Der Außenputz schützt die Fassade vor den natürlichen Witterungseinflüssen wie Schnee, Regen, Sonne und Wind. Gleichzeitig ist er zentrales Gestaltungselement nach außen und gibt einem Haus erst ein "Gesicht". Das seit dem 15. Jahrhundert verwendete Wort "putzen" bedeutete ursprünglich "den Butzen (Klumpen, Unreinheit) entfernen“. Daraus entwickelten sich im Laufe der Jahre die beiden Bedeutungen "säubern, reinigen“ und "verschönern, schmücken“.
Als "Verputzen" bezeichnet man heute auch das Aufbringen eines Mörtelbelags auf Außenwänden, Innenwänden und Decken. Die Mörtelmischungen dienen dabei als Grund- bzw. Unterputze zur Ebnung des Untergrundes, bevor die Oberfläche durch Dekorputze (Oberputze) gestaltet werden kann. Beim Putz wird also auch zwischen Unter- und Oberputz unterschieden.
Zement-, Gips- oder Kalkputze sind verschiedene Arten von Außenputz, die wir aus dem Effeff beherrschen, weil wirfast täglich mit ihnen arbeiten. Egal, für welchen Außenputz Sie sich entscheiden, wir garantieren Ihnen, dass Sie damit zufrieden sind.
Hier sehen Sie ein komplett von uns fassadenverputztes Mehrfamilien-Wohnhaus in Tübingen-Weilheim: